Abgeordneter Dr. Michael Preusch fordert Transparenz und Kommunikation
 

Besuch im Juli 2024

Der hiesige Landtagsabgeordnete und gesundheitspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion kritisiert die Kommunikation zur Schließung der Notfallpraxis in Brackenheim seitens der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg. In einem Schreiben an die Vorsitzende der KV Dr. Doris Reinhardt fordert Dr. Michael Preusch eine offene Kommunikation mit den politischen Vertretern vor Ort, der SLK und schlussendlich auch den Bürgerinnen und Bürgern.

In einem Besuch vor wenigen Wochen hatte sich der Abgeordnete gemeinsam mit der örtlichen CDU, Bürgermeister Thomas Csaszar und dem 1. Vorsitzenden des Fördervereins Gesundheitsversorgung Zabergäu und Umgebung e.V. Rolf Kieser ein Bild von den Strukturen des MVZ vor Ort gemacht. "Die Neuorganisation durch die ärztlichen Kolleginnen und Kollegen haben der ärztlichen Notfallversorgung erst im vergangenen Jahr eine neue Chance gegeben. Es ist aktuell nicht nachvollziehbar, warum das dortige Konzept seitens der KV in Frage gestellt wird“, so Preusch. „Ich hätte mir eine frühe Information seitens der KV zu den Planungen für 2025 gewünscht, um gemeinsam mit den kommunalen Vertretern an einer Lösung zu arbeiten.“

HIER geht es zum Bericht des Besuchs im Gesundheitszentrum Brackenheim

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